Die Zeit wirft Schatten
Auf mein Gesicht.
Dahinter sieht mann die Tränen nicht.
Meine Faust verbirgt
Meine leeren Hände
Und die Schatten an der Wand
Sprechen Bände.

Der Clown schminkt sich für den Abend
Die letzten Tränen aus dem Gesicht.
Die Pferde sind fein herausgeputzt
Sie spielen heute wieder, egal wies drinnen ist.

Erklimme die Stufen des Lebens
Sie sind brüchig und morsch
Ich falle oft.
Je höher ich komme,um so mehr weht der Wind,
Und ich fühl mich noch immer
Wie ein Kind.

Steige wieder ein,in das KArusell
Es Dreht sich und Dreht sich
Schnell und schnell
Bergauf, bergab, ohne Unterlass
Mein Gesicht ist blass.

Spanne die Segel
überm roten Fluss
Ich muss rudern oder schwimmen
Ans Ufer gelangen
Und bin doch gefangen
In der Windstille zu verharren
Bis zum Schluß.

Reicht mir eure Hände
Reisst ein all die Wände,
Lasst uns gemeinsam gehen
Und den Morgen wiedersehen.

MOMO